TEnnis Mit KINesiologie
TEMKIN unterstützt wirkungsvoll unseren Tennisunterricht, wird auch von unseren Trainern praktiziert um schneller und wesentlich leichter die Spielstärke zu verbessern und das vorgenommene Ziel auch zu erreichen.
Beim Erlernen von Bewegungsabläufen im Tennis sind ganz bestimmte Teilleistungsfähigkeiten erforderlich,
wie folgt:
Das Zusammenarbeiten einzelner Muskel, eine gute Gesamtkörperkoordination, Hand- Augenkoordination,
eine freie Verfügbarkeit von Blickfeldern, eine kontinuierliche Augenfolgebewegung, diffuse Aufmerksamkeit, Konzentration, selktive Aufmerksamkeit, binokulares Sehen und peripheres Sehen.
Fähigkeiten, die dem Tennisspieler nicht immer in optimaler Form zur Verfügung stehen. Und so passiert es meist, dass manche Bewegungsaufgaben und Abläufe nicht genau so zur Ausführung gelangen, wie sie der Spieler im Kopf hat. Trotz hartem und intensivem Training kommt man über eine bestimmte Grenze nicht hinaus.
„Der hat halt keine gute Hand“ oder „Der bewegt sich nicht gut“ oder „Der hat zuwenig Talent“ oder „Dem fehlt die nötige Einstellung“ heißt es dann über diesen Spieler und die Limitation wird resignierend zur Kenntnis genommen.
Um hier über die Grenzen überschreiten zu können, muss man beim Training einen Schritt weiter zurückgehen. Nicht den Schlag selbst oder Spielzüge trainieren, sondern zuerst die für die Ausführung maßgebenden Fähigkeiten.
Was ist das Besondere an TEMKIN?
Das sofortige Erkennen der Ursachen, warum trotz intensiven Bemühens keine optimalen Schläge gelingen. Mit Temkin kann der Trainer einfach und in unglaublich kurzer Zeit Bewegungsabläufe optimieren und damit die Schlagtechnik verbessern.
Wir wird TEMKIN angewendet?
Aufwärm- und Aktivierungsprogramm – Analyse – Feststellen der Reserven und Möglichkeiten.
Um dahin zu gelangen, müssen folgende Schritte beachtet werden:
Grenzen erkennen
im strukturellen, biochemischen und mentalen Bereich
Grenzen aufzeigen
durch spezifische Bewegungsübungen; mit gezielten Aufgaben am Platz
Grenzen überschreiten
mit Techniken aus der Bewegungslehre, Akupressur, Lernforschung, Kinesiologie
neue Fähigkeiten stabilisieren
mit individuell abgestimmte Bewegungsprogramme; TEMKIN- Übungssammlungen
neue Fähigkeiten für Tennis nutzbar machen
die verbesserten Voraussetzungen für Technik und Methodik nützen
Beim Erlernen von Bewegungsabläufen im Tennis sind ganz bestimmte Teilleistungsfähigkeiten erforderlich,
wie folgt:
Das Zusammenarbeiten einzelner Muskel, eine gute Gesamtkörperkoordination, Hand- Augenkoordination,
eine freie Verfügbarkeit von Blickfeldern, eine kontinuierliche Augenfolgebewegung, diffuse Aufmerksamkeit, Konzentration, selktive Aufmerksamkeit, binokulares Sehen und peripheres Sehen.
Fähigkeiten, die dem Tennisspieler nicht immer in optimaler Form zur Verfügung stehen. Und so passiert es meist, dass manche Bewegungsaufgaben und Abläufe nicht genau so zur Ausführung gelangen, wie sie der Spieler im Kopf hat. Trotz hartem und intensivem Training kommt man über eine bestimmte Grenze nicht hinaus.
„Der hat halt keine gute Hand“ oder „Der bewegt sich nicht gut“ oder „Der hat zuwenig Talent“ oder „Dem fehlt die nötige Einstellung“ heißt es dann über diesen Spieler und die Limitation wird resignierend zur Kenntnis genommen.
Um hier über die Grenzen überschreiten zu können, muss man beim Training einen Schritt weiter zurückgehen. Nicht den Schlag selbst oder Spielzüge trainieren, sondern zuerst die für die Ausführung maßgebenden Fähigkeiten.
Was ist das Besondere an TEMKIN?
Das sofortige Erkennen der Ursachen, warum trotz intensiven Bemühens keine optimalen Schläge gelingen. Mit Temkin kann der Trainer einfach und in unglaublich kurzer Zeit Bewegungsabläufe optimieren und damit die Schlagtechnik verbessern.
Wir wird TEMKIN angewendet?
Aufwärm- und Aktivierungsprogramm – Analyse – Feststellen der Reserven und Möglichkeiten.
Um dahin zu gelangen, müssen folgende Schritte beachtet werden:
Grenzen erkennen
im strukturellen, biochemischen und mentalen Bereich
Grenzen aufzeigen
durch spezifische Bewegungsübungen; mit gezielten Aufgaben am Platz
Grenzen überschreiten
mit Techniken aus der Bewegungslehre, Akupressur, Lernforschung, Kinesiologie
neue Fähigkeiten stabilisieren
mit individuell abgestimmte Bewegungsprogramme; TEMKIN- Übungssammlungen
neue Fähigkeiten für Tennis nutzbar machen
die verbesserten Voraussetzungen für Technik und Methodik nützen